Patienteninfo 01-2021

Ausleitungsprotokoll

 

Anleitung zur Wiederherstellung/Reinigung des Immunsystems nach sogenannten Corona-Impfstoffen

 

1. Vorbemerkung

Das hier vorliegende Ausleitungsprotokoll dient der Unterstützung zur Wiedererlangung eines gesunden Immunsystems.

Aufgrund fehlender Erfahrungswerte und weil bisher noch kein vergleichbarer Impfwahn in der Geschichte aufgetreten ist, kann dies lediglich als Empfehlung abgegeben werden. Die Ausleitungsmassnahmen der verabreichten SARS-CoV-2 «Impfstoffe» regeln den Ablauf für die Phase nach der 1. respektive 2. Impfung.

Weiter ist dieses Protokoll dazu erstellt worden, um bereits geimpften Personen vor den negativen Auswirkungen der Corona Impfung zu schützen, und diese Impfung so weit wie möglich wieder aus dem Körper auszuleiten. Ferner kann nachstehendes auch von ungeimpften Personen angewendet werden, um sich vor dem sogenannten „Shedding-Phänomen“, also Symptomen, die bei ungeimpften Menschen nach Kontakt mit geimpften Menschen auftreten, zu schützen.

3. Ausgangslage

 

Die GENIPLET-Gruppe ist seit 10 Jahren in der Kinderwunschbehandlung mit Schwerpunkt ältere Patientinnen, autoimmun – belastete Patientinnen, genetisch belastete Patientinnen sowie reduzierte männliche Fruchtbarkeit, erfolgreich tätig. Mit dem Auftreten der so benannten «Pandemie» durch ein bisher nicht isoliertes (bestätigtes) Virus seit Herbst 2019 wurden als Gegenmassnahme allerlei Impfstoffe durch verschiedene Hersteller hervorgezaubert und mittels Notzulassung bereits viel zu vielen Menschen verabreicht. Diese Massnahme ist nach Ansicht von Dr. Peter Hermann nicht geeignet, einer Infektion mit SARS-CoV-2 vorzubeugen, diese zu verhindern, schwere Krankheitsverläufe abzumildern und andere Menschen anzustecken. Die sog. «Impfung» ist in all diesen Punkten völlig unwirksam. Sondern sie schadet dem menschlichen Immunsystem tiefgreifend, und somit dem Leben selbst, in höchstem Maße.

Sie macht dem Impfling zum Produzenten seines eigenen tödlichen Giftes (Spike-Protein), sie vergiftet den Körper durch toxisches Graphenoxid (99,9 % Anteil am Inhalt jeder Ampulle) und andere schwerst toxische Schwermetalle. Andere Partikel wie Nanorobots (Edelstahlsplitter) als Mensch-Maschine-Interface werden zunehmend nachgewiesen.

Für unsere Patientinnen ist es daher unabdingbar, auf die mRNA-Impfung, unabhängig vom Hersteller, zu verzichten. Gleiches gilt für die Eizellen-Spenderinnen sowie auch die Samenspende. Auch verlangen wir für nicht-geimpfte Empfängerinnen ausschließlich nicht-geimpfte Eizell-Spenderinnen.

Dieses aus nachstehenden Gründen:
Über die Funktion der Reverse-Transkriptase kann nicht ausgeschlossen werde, daß sich die applizierte mRNA rückwärts in die DNA jeder Körperzelle einbaut. Da diese mRNA ein Laborprodukt ist und niemand weiß, was die Pharmaindustrie dort alles kodiert hat, muß davon ausgegangen werden, daß «Geimpfte» ihren natürlichen Status als Mensch verloren haben und in den Besitz der Patentnehmer zumindest in den USA gefallen sind. Jedenfalls hat so ein hohes Gericht in den USA entschieden. Dies gilt dann auch für die Nachkommen der «Geimpften», da in diesem Fall die DNA samt ihrer patentierten Modifikation an die Nachkommen weitergegeben werden kann. Und natürlich auch mit aller ihrer gefährlichen Wirkungen.

Über die Eizelle kann nicht ausgeschlossen werden, daß Spike-Proteine und die mRNA selbst an die erzeugten Embryonen weitergegeben werden. Es gibt bis heute kein praktisch anwendbares Verfahren, um die Gift-Freiheit an Spikeprotein und mRNA einer Probe nachzuweisen.

4. SARS-CoV-2

 

Das postulierte Virus SARS-CoV-2 (Abkürzung für englisch severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2), auch als Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2 bezeichnet, umgangssprachlich (neuartiges) Coronavirus genannt, ist ein dem SARS-Erreger ähnliches Beta-Coronavirus mit wahrscheinlich künstlich im Labor erzeugtem Ursprung. Allerdings wurde das Virus weltweit bisher von niemandem isoliert, fotografiert oder vermehrt. Alle bildlichen Darstellungen sind reine Photoshop- Fantasien. Was existiert ist das sog. Spike-Protein, welches gefäßtoxische Eigenschaften hat.

Bei der sog. Impfung wird nun nicht die unschädlich abgeschwächte Version des Spike-Protein verwendet, um Immunität auszulösen, sondern es wird der Bauplan für das Spike-Protein in jede Körperzelle eingeschleust.

Durch die Expression dieses Gift-Proteins wird einerseits zwar eine Antikörper-Produktion in Gang gesetzt, andererseits aber die zelluläre Immunantwort aktiviert, welche sich gegen die Produzenten der Giftstoffe wendet. Nämlich gegen jede eigene Körperzelle.

Der Erfinder der mRNA-Technologie hat diesen kapitalen Fehler (oder auch die bösartige Absicht) bereits öffentlich gemacht. Im günstigsten Fall wurde das Potenzial des Giftes Spike-Protein unterschätzt. Im wahrscheinlichsten schlimmsten Fall wurde es bewußt als Biowaffe in die Welt getragen. Ein sogenanntes Virus ist dazu gar nicht nötig. Dazu hat man die allgegenwärtigen Influenza-Variationen benutzt und diese in Corona umbenannt. In die Welt geschickt wurde nicht ein neuartiges Virus, sondern über die Impfung – der Bauplan zur Eigenproduktion des Giftes in jedem Impfling selbst.

Ein krank-machendes Agens gibt es. Es ist das Spike-Protein. Dieses Protein, und mit der gleichen Symptomatik das Graphenoxid, erzeugen das Syndrom COVID-19. Es ist keine Infektionskrankheit, sondern ein durch Toxine ausgelöstes Gefäßwand-Problem. Es hat zunächst nichts mit einer Lungenerkrankung zu tun. Sekundär kommt es zu Herzschäden, Lungenschäden, Thrombosen in allen Organbereichen des Körpers.

Die Menschen, die eine tatsächliche Virusinfektion erhalten, meist durch die üblichen Grippe-Viren, haben dann eben die leichten bis mittelschweren respiratorischen Symptome. Gesunde Überlebensrate über alle Altersgruppen > 99 %. Das hat dann gar nichts mit COVID-19 zu tun.

In sehr seltenen Fällen, ca. 0,2 % der Infizierten, entwickelt sich ebenfalls eine COVID-19 ähnliche Symptomatik, an der man mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 0,2 % sterben kann. Dies hat mit Fehlreaktionen des Autoimmunsystems zu tun, welche bei allen Virusinfektionen vorkommen können. Diese Fälle haben aber nichts zu tun mit dem von Graphenoxid und Spike-Protein ausgelösten Syndrom. Kriminelle Machenschaften offizieller Stellen, wie dem BAG in der Schweiz oder dem RKI in Deutschland, führen zu folgenden verharmlosenden Veröffentlichungen:

 

BAG. Admin Schweiz: Stand 29.07.2021
Ich bin schwanger. Soll ich mich impfen lassen?
Es gibt noch nicht viele Daten zur Impfung in der Schwangerschaft. Eine generelle Impfung von schwangeren Frauen ist derzeit nicht empfohlen.
Wir empfehlen Ihnen in folgenden Fällen eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff:
Sie haben eine bestimmte chronische Krankheit mit einem Risiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung. Unter diesem Link finden Sie die Liste der Krankheiten (PDF, 205 kB, 10.05.2021).
Das Risiko einer Ansteckung ist für Sie besonders hoch. Zum Beispiel, wenn Sie als Gesundheitsfachperson arbeiten.
Auch für alle anderen schwangeren Frauen besteht die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Tatsächlich haben bisher diejenigen Schwangeren, welche in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft «geimpft» wurden, zu 82 % ihre Kinder damit umgebracht und per Abort verloren. Gegenüber einer natürlichen Abortrate von ca. 30 %, je nach Alter der Eizelle. Es ist also absolut und zwingend, von einer «Impfung» abzuraten. Weder vor noch während der Schwangerschaft. Auch gibt es keinerlei Langzeitstudien, die etwas über dauerhafte Schäden, Missbildungen, weitere Aborte im späteren Schwangerschaftsverlauf aussagen.

Was aber bekannt ist, ist die Ähnlichkeit des Spike-Proteins mit einem für die Einnistung und Funktion der Plazenta unabdingbaren Protein, dem Syncytin. Es wäre nun logisch und ist zu erwarten, daß die Immunantwort der humoralen Antikörper-Abwehr über eine Kreuzreaktion auch gegen dieses Syncytin gerichtet wird. Damit wäre die Sterilisation der Geimpften auf diesem Weg erreicht. Übrigens eines der Ziele der Impf-Kampagne. Aber eine denkbar schlechte Voraussetzung für unsere aufwändigen Behandlungsversuche.

Aus diesen Statements sollte man sich die sogenannte Corona-Impfung sehr gut überlegen. Die Unternehmen PfizerBiontech, Moderna, Johnson & Jonson, AstraZeneca, bieten seit Dezember 2020 ihre jeweiligen Impfseren an. Keiner dieser sog. Impfstoffe ist bisher regulär zugelassen, noch gibt es die notwendigen entsprechende Erfahrungswerte über die zu erwartenden Nebenwirkungen und vor allem daraus resultierenden Langezeitschäden des Immunsystems sowie den eigentlichen Schutz gegen eine Covid-Erkrankung.

5. mRNA-Impfstoffe

 

mRNA-Impfstoffe basieren auf Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) und sind eine neuartige Technologie, die die körpereigene Immunantwort stimuliert. Diese Impfstoffe enthalten Informationen aus der mRNA, darunter den „Bauplan“ oder Code eines bestimmten postulierten Virusmerkmals (Virusantigen).

Anhand der Informationen kann der Körper dieses Antigen selbst produzieren: Die mRNA überträgt die Informationen für die Produktion des Antigens an unsere Zellmaschinerie, die Proteine herstellt. Zellen in unserem Körper präsentieren dann das Antigen auf ihrer Oberfläche und lösen dadurch die gewünschte spezifische Immunantwort aus. Wenn der Körper mit dem Virus in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem das spezifische Antigen und kann das Virus und somit die Infektion schnell und gezielt bekämpfen. Soweit die Theorie.

Im Fall des mRNA-Impfstoffes, gegen COVID-19, erkennt der Körper und damit das Immunsystem das Virus anhand des Spike-Proteins des Coronavirus, welches sich angeblich auf der Virusoberfläche befindet. Wie oben schon beschrieben, wurde bis heute weder ein SARS-CoV-2 Virus nachgewiesen noch abgebildet, noch vermehrt. Was es zweifellos gibt, ist das giftige Spike-Protein. mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind so konzipiert, dass sie unserem Körper den Code für die Produktion eines nicht infektiösen Spike-Proteins bereitstellen.

Hier liegt der große Irrtum. Das Spike-Protein ist nicht ungefährlich. Sondern es ist das Gift selbst, welches allein schon COVID-19 auslösen kann. Dazu bedarf es keines Virus.

Damit weisen sie die Zellmaschinerie an, eine natürliche Immunantwort zu stimulieren. Diese Immunantwort wird hauptsächlich mithilfe von T-Zellen und über die Produktion neutralisierender Antikörper erreicht. Mit dem Ziel, SARS-CoV-2-Infektionen sowie die zugehörige Erkrankung COVID-19 zu verhindern. Wenn eine geimpfte Person später mit SARS- CoV-2 in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem die Oberflächenstruktur, kann das Virus bekämpfen und eliminieren. Gegen SARS-CoV-2 gerichtete neutralisierende Antikörper zirkulieren in Ihrem Körper und binden sich dann sofort an das Virus, „neutralisieren“ es und verhindern das Eindringen des Virus in die Zelle. Auf diese Weise werden Sie angeblich vor einer Erkrankung geschützt.

Nicht Viren bringen das Antigen in den Körper, sondern der Körper bildet in jeder Zelle das Gift, das Antigen, selbst. Und im Rahmen der gut dokumentierten Antikörper Abhängigen Verstärkung wird neu hinzukommenden anderen Viren, wie Influenza-Viren, Rhino-Viren etc., das Eindringen in die Zellen sogar erleichtert und damit eine größere Anfälligkeit der Impflinge gegen banale Infektionen erzeugt. Die sterben dann im sog. Zytokinsturm an banalen Erregern, die ihnen sonst allenfalls leichte Symptome gemacht hätten.

Das ist es, was wir in allen Ländern mit hoher «Durchimpfung» in diesen Wochen sehen. Die sog. «Delta-Variante», die sog. «Impfdurchbrüche» sind nichts weiter als «Geimpfte» mit impfbedingten Schäden, welche weit schwerer verlaufen als jede gewöhnliche Corona-Virus-Infektion.

Weitere Giftstoffe in den «Impf-Ampullen», soweit bisher aufgedeckt:

 

1. Impfstoffbestandteile

(diese werden auch unseren Kindern injiziert)

· Graphenoxid – macht > 99,9 % des Inhalts einer «Impfampulle» aus.
· Formaldehyd/Formalin – hochgiftig systemisches Gift und Karzinogen.
· Betapropiolacton – toxisch, karzinogen, kann nach sehr kurzer Exposition gegenüber kleinen Mengen zum Tod/dauerhafter Verletzungen führen. Ätzende Chemikalie.
· Hexadecyltrimethylammoniumbromid – kann Leber, Herz-Kreislauf-System und Zentralnervensystem schädigen, kann reproduktive Störungen und Geburtsfehler verursachen.
· Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze – Neurotoxin. Überträgt das Risiko für langfristige Hirnentzündungen/-schwellungen, neurologische Störungen, Autoimmunerkrankungen, Alzheimer, Demenz und Autismus. Es dringt dort in das Gehirn ein, wo es auf unbestimmte Zeit liegen bleibt.
· Thimerosal (Werquecksilber)
· Neurotoxin. Induziert Zellschäden, reduziert Oxidations-Reduzierungsaktivität, Zelldegeneration und Zelltod. Verbunden mit neurologischen Störungen, Alzheimer, Demenz und Autismus.
· Polysorbat 80 & 20 – Übertritt die Blut-Hirn-Schranke und trägt Aluminium, Thimerosal und Viren mit sich; so dass diese in das Gehirn gelangen können.
· Glutaraldehyd – toxische Chemikalie, die als Desinfektionsmittel für hitzeempfindliche medizinische Geräte verwendet wird.
· Fetales Rinderserum – geerntet von Rinder-Föten, die von trächtigen Kühen vor der Schlachtung entnommen wurden.
· Menschliche diploide Fibroblastenzellen – abgebrochene fetale Zellen. Fremde DNA hat die Fähigkeit, mit unserer eigenen zu interagieren.
· African Green Monkey Nierenzellen – kann das krebserregende SV-40-Virus tragen, das bereits etwa 30 Millionen Amerikaner geschädigt hat.
· Aceton – kann Nieren-, Leber- und Nervenschäden verursachen.
· E. coli – ja, das haben Sie richtig gelesen.
· DNA aus Schweine-Circovirus Typ-1
· Humane embryonale Lungenzellkulturen (von abgetriebenen Föten)

 

2. Aufklärung, Haftung sowie Rechtsmittel

Bisher werden die Impfwilligen nur notdürftig aufgeklärt, müssen jedoch eine Erklärung zur Impfbereitschaft unterschreiben. Eine Medikamentenbeschreibung, wie bei jedem medizinischen Präparat – selbst nicht verschreibungspflichtigen – beigefügt oder abgegeben, gibt es hier nicht. Beschönigend werden dies mündlich aufgeklärt: Kopfschmerzen, Fieber, Schwellung an der Einstichstelle, mehr nicht. Damit ist die Einwilligung unwirksam und jeder Impfarzt setzt sich einer gravierenden Haftung für Schäden aus. Der Staat und die Pharmaunternehmen haben sich in allen Verträgen von jeder Haftung freigestellt.

Weder der Hersteller noch die Impfenden/Verabreicher der Spritze stehen mit ihrer Unterschrift in der Haftung. Sollte man die zu erwartenden Nebenwirkungen erleiden, an Langezeitschäden erkranken oder Hinterbliebene nach dem Ableben versorgen wollen, sind Rechtsmittel ausgeschlossen.

 

3. Zum Wirkmechanismus der sog. Coronaimpfung

Die verkaufte Theorie: Alle in Europa verwendeten Impfstoffe, also die Impfstoffe der Firmen BiontechPfizer, Moderna, AstraZeneca sowie Johnson & Johnson, enthalten u.a. synthetisches genetisches Material des Coronavirus, welches die Zellen von Geimpften dazu veranlasst, das Spike-Protein, ein Hüllprotein des Coronavirus, zu produzieren.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich in Wirklichkeit um den synthetisch hergestellten Bauplan eines sog. Spike-Proteins handelt, welches primär mit einem Virus nichts zu tun hat. Das Virus konnte bis dato noch nie nachgewiesen werden. Damit kann auch niemand sagen, ob das Spike-Protein wirklich aus der Virushülle stammt.

 

4. Shedding

Im nächsten Schritt bildet der Körper dann Antikörper gegen dieses Spike-Protein, die bei Kontakt mit einem Coronavirus dieses unschädlich machen sollen. Mittlerweile ist bekannt, dass das Spike-Protein nach der Impfung im Körper von Geimpften zirkuliert und sehr wahrscheinlich über die Atemluft, über die Haut und über Körperflüssigkeiten, wie Schweiß, Speichel oder Sperma, ausgeschieden wird. Dies wird als „shedding“ bezeichnet. Das Spike-Protein kann sowohl im Körper von Geimpften als auch von ungeimpften Menschen zu immensen Problemen führen, da dieses Protein allein der Hauptauslöser der COVID-19- Symptomatik zu sein scheint, und da es in der Lage ist, den Körper über verschiedene Mechanismen zu schädigen.

6. Nebenwirkungen und Folgen der Impfung

 

1. Bisher bekannte direkte Nebenwirkungen der Impfung

– Atembeschwerden
– Müdigkeit
– Sehverlust
– Kopfschmerzen
– Fieber
– Schwellung an Einstichstelle,
– Lähmungserscheinungen,
– Schlaganfälle
– Thrombosebildung
– Antikörper- induzierte Verstärkung, Zytokin-Sturm
– Autoimmunkrankheiten verschiedenster Art
– Krebs verschiedenster Art
– Verstärkung der Krankheitssymptome bei verschiedenen anderen banalen Infektionen

 

2. Mögliche, zu erwartende Langzeitschäden der Impfung

– Sterilität
– Krebs
– Autoimmunkrankheiten
– Zerstörung des Autoimmunsystems
– Veränderung der DNA
– Dauerhaft erhöhte Thrombose-Neigung

 

3. Beispiele für die möglichen negativen Wirkungen der Impfstoffe und des Spike-Proteins

3.1. Veränderung der DNA
Zunächst besteht bei allen Impfstoffen die Gefahr eines Einbaus in unsere DNA. Sollte dieses geschehen, so bestünde unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko und auch die Möglichkeit, dass die Zellen eines geimpften Menschen dauerhaft Spike-Protein produzieren, wodurch diese langfristig den negativen Wirkungen des Spike-Proteins ausgesetzt wären.

3.2. Entzündungen durch das Spike-Protein
Dieses Spike-Protein kann zu Entzündungsprozessen in der Lunge, am Herzen oder in den Gefäßwänden (wodurch es zu Blutgerinnseln kommen kann) führen. Vor allem ausgelöst durch die Bindung des Spike-Proteins an bestimmte Rezeptoren, den sogenannten ACE2- Rezeptoren, in diesen Geweben. Ein weiterer Mechanismus, über den das Spike-Protein, bzw. die gegen das Spike-Protein gebildeten Antikörper, die Gesundheit beeinträchtigen können, ergibt sich aus der Ähnlichkeit des Spike-Proteins zu einigen menschlichen Proteinen.

3.3. Bildung von Autoantikörpern
Die Impfung kann zur Bildung von Autoantikörpern, also zur Bildung von Antikörpern, die sich gegen den eigenen Körper richten, und damit zu Autoimmunerkrankungen führen. Beispiele hierfür sind:
– die ITP, die idiopathische thrombozytopenische Purpura, ein Mangel an Thrombozyten, an Blutplättchen, da diese von Autoantikörpern zerstört werden, wodurch es zu Blutungen und Schlaganfällen kommen kann
– das Guillan-Barré-Syndrom, eine Form von Polyneuropathie, bei der es unter anderem zu Muskelschwäche kommt
– die autoimmunhämolytische Anämie, bei der es zur Zerstörung der roten Blutkörperchen kommt
– oder Hashimoto, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse,
uvm.

3.4. Unfruchtbarkeit
Ähnlichkeit des Spike-Proteins zum Syncytin, einem Protein, welches zur Bildung der Plazenta benötigt wird, könnte über Autoantikörper gegen Syncytin zu Unfruchtbarkeit führen.

3.5. ADE (Antibody Dependent Enhancement)
Eine weitere Gefahr der «Corona-Impfung» ist das Entstehen einer ADE (Antibody Dependent Enhancement), einer antikörperabhängigen Verstärkung. Hier kann es aufgrund einer Besonderheit der gegen Coronaviren gebildeten Antikörper dazu kommen, dass bei Kontakt mit einem Coronavirus dieses durch die Antikörper nicht unschädlich gemacht wird, sondern dass die gegen das Coronavirus gerichteten Antikörper ganz im Gegenteil dazu führen, dass es zu einem besonders schweren Krankheitsverlauf mit Zytokinsturm (überschießende Immunreaktion) und massiven entzündlichen Prozessen in den Atemwegen bis hin zu Todesfällen kommt.

7. Ausleitung

 

Entfernung von Giftstoffen aus einem Organismus

Als übergeordnetes Ziel der Ausleitung steht das Wiedererlangen der Homöostase, das bedeutet den Körper zurück in sein Gleichgewicht zu bringen, damit er seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Das nachfolgend beschriebene Verfahren ist eine strategische Grundlage und kann für weitere prophylaktische Massnahmen dienen.

Ebenso ist die Ausleitung in Kombination mit vollwertiger Nahrung ohnehin zu empfehlen. Die Belastung auf unsere Körper durch Streß, Angst, Umweltgifte, verseuchte Böden und der daraus resultierenden Mangelernährung, belastet den Organismus dauerhaft. Prophylaktisch soll unser Immunsystem gestärkt und unterstützt werden, um so eine immer stärkere Anreicherung von Schadstoffen in unseren Geweben entgegenzuwirken. Empfehlenswert ist eine vollwertige Ernährung. Was heute als „Bio“ deklariert wird, war zu Großmutters Zeiten normales Essen. Darum ist die biologisch vollwertige Nahrung unbedingt zu empfehlen. Für die schnelle Entgiftung können basische Bäder den Körper enorm unterstützen. Auch Fastenkuren unter Anleitung tragen zur Genesung und Gesunderhaltung bei.

 

1. Graphenoxid

Graphen (sprich „Grafeen“), eine einatomige Lage von Kohlenstoff, wird als neues „Wundermolekül“ bezeichnet. Bis vor wenigen Jahren war es nicht gezielt herstellbar, aber nun steht Graphen für vielerlei Anwendungen zur Verfügung.

Mittlerweile existiert eine ganze Familie von sogenannten Graphen-basierten Materialien. Die wichtigsten beiden Vertreter sind das Graphen selbst und das Graphenoxid (GO). Graphen ist transparent, biegsam und auf molekularer Ebene sehr stabil. Vielerlei Anwendungen sind für beide Varianten denkbar: in den Feldern der Elektronik, Photonik und bei Verbundmaterialien; außerdem bei der Energiegewinnung und -speicherung sowie für Sensoren, in der Messtechnik und der Biomedizin.

Wie könnte ich damit in Kontakt kommen?

Bei Graphen handelt es sich nach wie vor noch um ein Forschungsmaterial, dessen gezielte Herstellung erst seit 2004 möglich ist. Daher gibt es noch wenige Produkte (z.B. ein Tennisschläger) oder Anwendungen auf dem Markt. Am wahrscheinlichsten ist ein Kontakt im Labor über das Einatmen von Graphen- oder Graphenoxid Nanopartikeln. Oder neuerdings durch die Corona-«Impfung».

Erstmalig in der Geschichte wurden Millionen von Menschen mit diesem experimentellen Material befüllt. Die Ampullen der gängigen Hersteller enthalten alle über 99% Graphenoxid. Dies wird in den Produktinformationen verschwiegen. Sofern diese ausgehändigt werden. Es sickert durch daß seit einigen Jahren auch die sog. Influenza-Impfstoffe ebenfalls Graphenoxid enthalten.

Wie gefährlich ist das Material für Mensch und Umwelt?

Noch ist es zu früh, um auf positive oder negative Effekte durch Graphen auf den Menschen zu schließen. Aber erste Experimente mit Tieren haben ergeben, dass die Lunge nach dem Einatmen von Graphen durchaus geschädigt werden könnte. Daher rühren Bedenken von Lungenspezialisten zur Sicherheit von Graphen und Graphenoxid. Das Wirkungsspektrum von Graphenoxid entspricht ziemlich genau dem was als COVID-19 Syndrom bezeichnet wird. Unserer Ansicht nach ist es dringend nötig, dass entsprechende Untersuchungen zur Aufnahme von Graphen durchgeführt werden, um ein besseres Verständnis der Wirkung dieser Stoffgruppe zu erhalten.
Quelle : https://nanopartikel.info/wissen/materialien/graphen/

Graphenoxid wirkt reizend auf Schleimhäute und eignet sich zusammen mit Schwefeldioxid dazu, grippeähnliche Symptome hervorzurufen. Unserer Erkenntnis/Einschätzung nach findet man Graphenoxid wie folgt:
– in Masken
– in Teststäbchen
– in allen Corona-«Impfstoffen»

Bisher bekannte Reaktionen und Nebenwirkungen sind:
– erzeugt Blutgerinnsel
– stört das Immunsystem
– löst einen Zytokinsturm aus
– erzeugt Lungenentzündungen
– ruft metallischen Geschmack im Mund hervor (nach PCR-Tests)
– erzeugt Entzündungen der Schleimhäute
– erzeugt Verlust des Geschmacks- und Geruchssinnes
– ist magnetisch! (insbes. an Impfeinstichstelle)
– verteilt sich von der Impfstelle im ganzen Körper (Magnetismus an der Stirn)
– kann durch Mikrowellenstrahlung aktiviert und tödlich werden. Z. B. 5G
– ist allein schon Auslöser all dieser COVID-19 Symptome!

Ist ein Schutz gegen Graphenoxid möglich?

Da Graphenoxid im Körper mit steigender Konzentration immer größeres Energieabsorbtionspotential hat, raten Experten dazu, die Menge im Körper möglichst gering zu halten. Wir gehen mit dieser Empfehlung konform und empfehlen zum einen die möglichst vollständige Reduktion der Exposition mit Graphen und legen passende Ausleitungsstrategien nahe.

Weiter ist der Schutz des gesamten Organismus auf zellulärer Ebene wichtig Umweltgifte, Strahlungen und Stress sind derzeit auf einem Level, welches die Menschheit bisher noch nie gesehen hat.

Neben den Giften, Dünger, Pestiziden uvm., welche schleichend immer mehr Einzug in die Lebensmittelproduktion gehalten haben, haben wir einen Glutengehalt im Brot, der gefährlich hoch ist und wo Getreidekonsum generell in diesem Ausmaß überdacht werden muss. Weiterhin wird mittlerweile mit Enzymen gearbeitet, die nichts in unsere Nahrung verloren haben. Die aber nicht einmal kennzeichnungspflichtig sind. Es bleibt uns prinzipiell nichts anderes übrig, als generell vorsichtig mit verarbeiteten Lebensmitteln umzugehen.

 

2. Graphenoxid vollständig selbst abbauen

Laut Dr. Alina Lessenich, kann unser Körper das Graphenoxid wieder vollständig selbst abbauen. Folgende rezeptfreie Nahrungsergänzungsmittel unterstützen diesen Prozess:

– Glutathion (am wichtigsten für Körperentgiftung) oder vorzugsweise
– NAC = N-Acetylcystein 600 – 750 mg (veranlasst den Körper, Glutathion selbst zu produzieren)
– Zink
– Astaxanthin 5 mg (verbessert auch die Sehkraft)
– Quercetin
– Vitamin D3
– Mariendistel (auch Leber- und Magenschutz)
– Melatonin 1 mg bis 10 mg (gegen 5G)
– alternativ CDL + Zeolith

 

3. Die Auflösung der Graphen-Verbindungen im menschlichen Körper und Zellreparatur

Gute Nachrichten gibt es bezüglich der Langlebigkeit der Graphen-Verbindungen im menschlichen Körper. Nur durch dauerhafte Anreicherung auf verschiedenen Wegen können sich diese im Organismus halten. Z.B. auch durch die immer mehr propagierten sog. «Booster-Imfungen». Antioxidantien lösen diese Verbindungen auf und sie werden über Leber und Nieren aus dem Organismus ausgeschieden.

Weitere hocheffektive Antioxidantien:
– Selen
– Coenzym Q10
– Vitamin E
– Resveratrol

Da die Stressbelastung für den Körper enorm ist und Reparaturvorgänge durch Verletzung der Lunge auch auf übermäßigem Niveau laufen, benötigt man darüber hinaus dringend Vitamin C (auch Ascorbinsäure: Stärkt das Immunsystem, schützt die Zellen und unterstützt den Aufbau von Knochen, Zähnen und die Blutbildung) und Zink.

Generell sind Zucker und glutenhaltige Produkte zu reduzieren, bestenfalls zu vermeiden, da sie den Körper unnötig belasten und die Selbstheilungskraft sabotieren. Die säurebildenden Eigenschaften vieler Lebensmittel werden weithin unterschätzt und von der Schulmedizin nahezu gänzlich außer Acht gelassen.

Oberste Priorität sowohl bei der Impfausleitung als auch beim Schutz vor bzw. der Behandlung von Shedding-Symptomen, ist es, den Körper vor den negativen Wirkungen des Spike-Proteins zu schützen. Und ihn dabei zu unterstützen, das Spike-Protein möglichst schnell abzubauen und auszuscheiden.

Bei Geimpften kommen die Entgiftung von/der Schutz vor Lipidnanopartikeln und eventuell Graphenoxid hinzu. Zu den allgemein unterstützenden Maßnahmen gehören:
– Eine Ernährung, die weder Entzündungen Vorschub leistet noch das Immunsystem aktiviert, das heißt: Zucker, tierische Eiweiße wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte, verarbeitete Lebensmittel, GMOs, also gentechnisch veränderte Lebensmittel, Gluten und toxische Fette, wie zum Beispiel Rapsöl, sollten zumindest reduziert, falls möglich sogar ganz vermieden werden.
– Des Weiteren helfen intermittierendes Fasten und Saunagänge dabei, die Autophagie, den natürlichen Prozess der Beseitigung abnormer Zellen und beschädigter Proteine, anzukurbeln. Die Autophagie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Abbau des Spike-Proteins und zur Beseitigung der durch dieses Protein geschädigten Zellen. Sie wird jedoch insbesondere durch Viren, wie MERS, SARS-CoV-1 und SARS-COV-2, gestört.

 

4. Saunieren

Hier können Saunagänge Abhilfe schaffen, indem sie die Autophagie anregen. Saunagänge verstärken die körpereigene Entgiftung und helfen durch die hohen Temperaturen dem Körper dabei, Erreger zu beseitigen. Des Weiteren kommt es zur Bildung von Hitze-Schock Proteinen, welche fehlgefaltete Proteine, wie das durch die Impfung gebildete Spike-Protein, der Autophagie zuführen.

 

5. Fasten

Jedem zugänglich und effektiv ist das intermittierende Fasten. Hierfür wird das Zeitfenster, in welchem Nahrung aufgenommen wird, auf ca. 6 bis 8 Stunden verkleinert. Die restliche Zeit trinkt man lediglich Wasser. Intermittierendes Fasten wirkt bekanntermaßen Entzündungen und Autoimmunreaktionen effektiv entgegen.

Substanzen, die uns vor dem Spike-Protein und seinen Wirkungen schützen können: Da unsere Nahrungsmittel heute zu Tage nur noch sehr geringe Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen enthalten, gleichzeitig jedoch unser Bedarf an diesen Mikronährstoffen durch die enormen Mengen an Umweltgiften, denen wir täglich ausgesetzt sind, stark gestiegen ist, ist eine Supplementierung unerlässlich geworden. In Bezug auf die sog. Corona-«Impfung» und das toxische Spike-Protein sollten wir Supplemente aber auch nutzen um:

– das Spike-Protein, welches im Körper als Toxin wirkt, direkt unschädlich zu machen
– die negativen Wirkungen von Spike-Protein, Lipidnanopartikeln und eventuell Graphenoxid zu verhindern oder rückgängig zu machen
– eine schnelle Entgiftung zu unterstützen und
– das Immunsystem zu stärken.

8. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

 

1. Hochdosiertes Vitamin C

«Vitamin C ist unser wichtigstes Antioxidans, welches unsere Biomoleküle, wie zum Beispiel unsere DNA und unsere Zellmembranen, vor Oxidation schützt und diese Oxidation sogar wieder rückgängig machen kann. Indem es ihnen die fehlenden Elektronen spendet. Zudem ist es in der Lage, Viren, Bakterien und Toxine auch direkt unschädlich zu machen.»
Zitat von Dr. Thomas Levy, vom 21. Juni 2021, in welchem es um die Neutralisierung des Spike-Proteins geht: „Vitamin C sorgt für eine starke, allgemeine Unterstützung des Immunsystems, während es die Heilung geschädigter Zellen und Gewebe optimal unterstützt. Klinisch ist es das stärkste Antitoxin, welches jemals in der Literatur beschrieben wurde, und es wurde bislang kein Fall publiziert, in welchem eine akute Vergiftung bei richtiger Verabreichung nicht durch Vitamin C neutralisiert werden konnte. Die kontinuierliche Einnahme hoher Dosen an Vitamin C in all seinen Formen wird sich als die nützlichste Intervention herausstellen, wenn wir es mit einer großen Menge zirkulierenden toxischen Spike-Proteinen zu tun haben.“

Soviel zur Bedeutung des Vitamin C, welches entsprechend dem Multi-C Protokolls von Thomas Levy eingenommen werden sollte. Das heißt, empfehlenswert wäre eine tägliche Einnahme von 6 bis 12 g Vitamin C, verteilt auf liposomales Vitamin C, Natriumascorbat und Ascorbylpalmitat.

1.2 Multi-C Protokoll
Liposomales Vitamin C für den intrazellulären Bereich – 3 bis 6 g, 3 x tgl. 2 bis 4 Kapseln

1.3 Natriumascorbat
Natriumascorbat-Pulver für den extrazellulären Bereich – mehrere Gramm täglich, mehrmals täglich ½ Teelöffel in Wasser oder Saft

1.4 Fettlösliches Ascorbylpalmitat
Fettlösliches Ascorbylpalmitat – 1 bis 3 g täglich, 1 – 3 Kapseln morgens und abends
https://de.iherb.com/pr/now-foods-ascorbyl-palmitate-500-mg-100-vegcapsules/407?rcode=CCF8451

Im Akutzustand können diese Mengen beliebig erhöht werden!

 

2. Magnesium

Magnesium ist an ca. 80 % aller Stoffwechselfunktionen, an unserer Energieproduktion und an der Produktion von Eiweißen und unserer Erbsubstanz beteiligt. Außerdem wirken Vitamin C und Magnesium synergistisch. Sie verstärken sich also gegenseitig in ihrer Wirkung wenn es darum geht, erhöhten intrazellulären oxidativen Stress abzubauen und Viren oder Bakterien abzutöten. Da es ca. 80 % der Bevölkerung an Magnesium mangelt, ist eine tägliche Substituierung von zumindest 300 bis 400 mg essenziell, viele Menschen müssen für eine ausreichende Versorgung heute zu Tage aber sogar 600 bis 1000 mg Magnesium am Tag einnehmen.

 

Achtung! Bei Magnesium ist eine Überdosierung möglich. Diese zeigt sich in Müdigkeit, Blutdruckabfall, Muskelschwäche, nachlassenden Reflexen und abgeflachter Atmung. Magnesium hat jedoch bei oraler Aufnahme einen sehr großen Sicherheitsbereich und in der Regel sind Menschen mit normaler Nierenfunktion vor einer Überdosierung geschützt. Es kommt zu Durchfall, bevor eine generalisierte Magnesiumtoxizität entsteht. Kritisch werden kann es allenfalls bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei vor allem älteren Patienten mit chronischer Verstopfung. Besonders empfehlenswert ist die Einnahme von Magnesiumglycinat, in welchem das Magnesium an die Aminosäure Glycin gebunden ist.In dieser Form ist Magnesium sehr gut bioverfügbar und absorbierbar. Außerdem benötigt unser Körper Glycin für die Synthese unseres wichtigsten Entgiftungsmoleküls Glutathion und für die Synthese von Kollagen, so dass eine zusätzliche Glycinquelle immer eine gute Idee ist.

2.1. Magnesiumthreonat

Magnesiumthreonat ist eine Form von Magnesium, die dafür entwickelt wurde, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und damit die Hirnleistung positiv zu beeinflussen und neurologischen Erkrankungen entgegenzuwirken.

2.2. Liposomales Magnesium

Liposomales Magnesium wird, wie alle liposomalen Produkte, direkt in die Zellen hineintransportiert, wo es benötigt wird. Einen kleinen Warnhinweis hierzu: Nehmen wir nur liposomales Magnesium ein, statt des konventionellen, so wird sich eine Überdosierung nicht durch Durchfall bemerkbar machen, da es direkt in der Zelle landet. Deshalb hier bitte vorsichtig sein mit der Anwendung und nicht mehr als 1000 mg liposomales Magnesium einnehmen – das könnte zu Problemen führen! Man kann das Magnesium abends vor dem Schlafengehen einnehmen, da es beruhigend und entspannend wirkt und für guten Schlaf sorgt. Für manche Menschen ist es aber besser, eine höhere Dosis an Magnesium über den Tag verteilt einzunehmen.

2.3. Magnesium Einnahmebeispiel:

– 200 mg Magnesiumglycinat am Morgen
– 200 mg liposomales Magnesium am Mittag
– 200 mg Magnesiumglycinat nach dem Sport
– 150 mg Magnesiumthreonat vor dem Schlafengehen

Bezugsquellen:

Magnesiumglycinat, Tabletten mit 100 mg Magnesium
Magnesiumglycinat, Kapseln mit 200mg Magnesium
Magnesiumthreonat in Pulverform
Liposomales Magnesium

 

3. Vitamin D

Gerade in Zeiten von Corona hat das Wissen um die Wirksamkeit und die Dosierung von Vitamin D eine enorme Bedeutung. Leider wird uns von offizieller Seite nicht gesagt, wie wichtig Vitamin D für unser Immunsystem und für die Infektionsprophylaxe ist.

Dabei lassen sich die allermeisten Infekte durch eine tägliche Vitamin-D Einnahme verhindern. Sollte man dennoch erkranken, so ist bei ausreichend hohem Vitamin-D Spiegel mit einem viel milderen Verlauf zu rechnen. Ein Vitamin-D Spiegel zwischen 60 und 80 ng/ml ist als gut zu bezeichnen. Hervorragend wäre ein Spiegel zwischen 80 und 100 ng/ml (einige Ärzte für funktionelle Medizin plädieren sogar für einen Vitamin-D Spiegel zwischen 100 und 120ng/ml).

Da in unseren Breitengraden ein Großteil der Bevölkerung einen Vitamin-D Mangel hat, ist in vielen Fällen eine tägliche Einnahme von 5000 bis 10 000 IE Vitamin D erforderlich, um einen ausreichend hohen Spiegel zu erreichen und zu erhalten. Um die erforderliche tägliche Dosis zu bestimmen, sollten Blutkontrollen durchgeführt werden.

Bezugsquelle:
Vitamin D 5000 IE/Tag, 1 – 2 Kapseln/Tag (je nach Bedarf)

 

4. Vitamin K

Vitamin D und K kombiniert 2500 IE/100µg – 5 Tropfen täglich (oder mehr, je nach Bedarf)

Eine Einnahme von Vitamin D sollte immer zusammen mit Vitamin K erfolgen. Ein gutes Vitamin K Produkt sollte sowohl Vitamin K1, als auch Vitamin K2, mit den Unterformen Menaquinone 4, MK-4, und Menaquinone 7, MK-7, enthalten. Ähnlich wie Vitamin C wird auch Vitamin K selbst in hohen Dosen nicht toxisch und eine Einnahme hoher Dosen ist durchaus angebracht, um eine optimale Wirkung zu erlangen.

Bezugsquelle:
Vitamin K – 1 Kapsel am Tag

 

5. Glutathion

Glutathion ist nicht nur eines unserer wichtigsten Antioxidantien, sondern wird oft auch als „Master Detoxifyer“, als „Meister der Entgiftung“, bezeichnet. Aus diesem Grund findet man auch die größten Mengen an Glutathion in der Leber, unserem wichtigsten Entgiftungsorgan. Glutathion ist essenziell für die Entgiftung des Spike-Proteins und der Lipidnanopartikel. Da die sog. Coronaimpfstoffe Graphenoxid enthalten, ist die Glutathion-Einnahme umso wichtiger, da das Graphenoxid unsere Glutathionreserven verbraucht.

Da Glutathion aus konventionellen Glutathionpräparaten zum größten Teil bereits im Magen-Darm-Trakt abgebaut wird und so den Wirkort, zum Beispiel die Leber, nicht erreicht, müssen wir, um den Glutathionspiegel zu erhöhen, entweder ein liposomales Glutathionpräparat wählen oder die körpereigene Glutathionproduktion erhöhen, was über die Einnahme von Sulforaphan möglich ist.

 

Achtung! Auch Sulforaphan zerfällt sehr schnell, deshalb muss man ein Produkt wählen, welches zusätzlich das Enzym Myrosinase enthält, so dass Sulforaphan erst im Verdauungstrakt gebildet und direkt aufgenommen wird. Ein solches Produkt ist das Broccomax.

Bezugsquellen
Sulforaphan 35 mg – täglich, 2 Kapseln 30 Min vor einer Mahlzeit

5.1. Liposomales Glutathion

Liposomales Glutathion in Kapselform 500 mg – 1 x tgl. 2 Kapseln
oder in flüssiger Form 400 mg – 1 x tgl. 10 ml

 

6. Quercetin und Zink

Neben anderen wichtigen Funktionen ist Zink in der Lage, die Virusreplikation zu blockieren. Indem es die RNA-abhängige RNA-Polymerase innerhalb der Zelle hemmt. Bei der Behandlung einer Corona-Erkrankung mit Hydroxychloroquin (HCQ) ist Zink essentiell für die Wirkung – HCQ alleine kann die gewünschte Wirkung nicht erzielen (Quelle).

Das HCQ agiert als Zink-Ionophor und transportiert das Zink in die Zelle hinein, wo dieses dann seine Wirkung entfalten und die Virusvermehrung blockieren kann. Menschen, die keinen Zugang zu Hydroxychloroquin haben, können das HCQ durch Quercetin, einen Pflanzenfarbstoff der antiviral und antientzündlich wirkt, ersetzen, da auch dieses, vor allem in Kombination mit Vitamin C, als Zink-Ionophor wirkt. Die regelmäßige Einnahme von Quercetin und Zink ist insbesondere für geimpfte Menschen wichtig. Denn bei geimpften Menschen kann es durch die antikörperabhängige Verstärkung bei Kontakt mit dem Wildvirus zu einem besonders schweren Verlauf der Covid-19-Erkrankung kommen.

Je größer die Viruslast, die auf einen geimpften Menschen einwirkt, desto stärker die überschießende Immunreaktion seines Körpers. Das heißt, für geimpfte Menschen ist es wichtig, dass sie möglichst nicht mehr an Corona erkranken und dass, wenn sie mit einem Coronavirus in Kontakt kommen, dieses sich möglichst nicht in ihrem Körper vermehren kann. Da die Kombination aus Quercetin und Zink diese Vermehrung verhindert, ist eine regelmäßige Einnahme für geimpfte Menschen enorm wichtig. Die wichtige Wirkung von Quercetin in Bezug auf das Spike-Protein ergibt sich aus seiner Wirkung auf den ACE2-Rezeptor. Quercetin verhindert die Bindung des Spike-Proteins an diesen Rezeptor und verhindert somit auch einen Teil seiner schädigenden Wirkungen.

Bezugsquelle

Zink 50 mg – 1 Tablette/Tag

 

Achtung! Bei Einnahme eines Multivitaminpräparates, welches ebenfalls Zink enthält, ist die Menge des Zink-Monopräparates entsprechend anzupassen! Für diesen Fall hier ein Präparat mit 25 mg Zink – 1 Kapsel/Tag

Quercetin 500 mg – täglich, 2 x tgl. 1 Kapsel

 

7. Kiefernadeltee und Nattokinase zum Schutz vor Blutgerinnseln

7.1. Kiefernadeltee

Kiefernadeltee enthält viel Vitamin C und ist eines der stärksten bekannten Antioxidantien. Er wirkt antiviral, antibakteriell, antifungal (gegen Pilze), und antientzündlich und soll auch Parasiten abtöten. Des Weiteren hat er eine sehr positive Wirkung bei der Therapie von Atemwegserkrankungen und löst Schleim.

Besonders wichtig, was die negativen Wirkungen des Spike-Proteins angeht, ist der Gehalt an Shikimisäure und Suramin. Shikimisäure wird aus Sternanis extrahiert um das Grippemittel Tamiflu herzustellen, ist aber auch in Kiefernnadeln enthalten, und wirkt – genauso wie Suramin – der Bildung von Blutgerinnseln entgegen. Man kann reinen Kiefernadeltee trinken oder aber die Kiefernadeln noch mit Sternanis und Fenchel, welche ebenfalls beide Shikimisäure enthalten, kombinieren.

 

Achtung! Schwangere sollten bitte in keinem Fall Kiefernadeltee trinken, weil er eventuell zu Aborten führen kann!

Bezugsquellen:
Kiefernadeltee
Kiefernadeltee
Tee mit Kiefernadel, Sternanis und Fenchel

7.2. Nattokinase

Nattokinase ist ein Enzym, welches aus Natto, einem japanischen Gericht bestehend aus fermentierten Sojabohnen, extrahiert wird. Dieses Enzym ist in der Lage, Blutgerinnsel aufzulösen und Arterienwände von arteriosklerotischen Plaques zu befreien. Studien zeigen, dass es den Blutfluss im Körper um bis zu 62 % steigern kann.

 

Achtung! Nattokinase sollte nicht zusammen mit Blutverdünnern eingenommen werden!

Nattokinase 100 mg – täglich, 1 x tgl. 1 Kapsel

 

8. Omega-3

Omega-3 Fettsäuren sind essenziell für höhere Hirnfunktionen, wie abstraktes Denkvermögen, Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen und Sozialverhalten. Besonders wichtig im Zusammenhang mit COVID und sog. Corona-«Impfstoffen» ist jedoch vor allem ihre Wirkung auf die Herz- und Gefäßgesundheit. Sie senken den Blutdruck, fördern die Durchblutung und wirken sich positiv auf die Fließfähigkeiten des Blutes aus. Fernen hemmen sie entzündliche Vorgänge im Körper. Studien zeigen, dass bei 75 % der Bevölkerung ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren besteht, der durch Substituierung behoben werden sollte.

 

Achtung! Es müssen Omega-3 Fettsäuren aus marinen Quellen, aus Fischöl oder Algen Öl, sein, da unser Körper nicht in der Lage ist, die pflanzliche Omega-3 Fettsäure Alpha Linolensäure in die langkettigen Omega-3 Fettsäuren EPA – Eicosapentaensäure – und DHA – Docosahexaensäure -, umzuwandeln. Die tägliche Dosis an EPA und DHA sollte nicht unter 2000 mg liegen.
Bezugsquelle

Omega-3 2000 mg – täglich, beim Öl (auch als Kapsel erhältlich) entspricht das 1 x tgl. 5 ml

 

9. NAC

NAC (N-Acetylcystein) ist eine Vorstufe von Glutathion, hat aber zudem auch eigenständige Wirkungen in Bezug auf COVID und das Spike-Protein. Es wirkt antiviral, antientzündlich und wirkt überschießenden Immunreaktionen entgegen. Außerdem schützt es vor Lungenschäden und Blutgerinnseln. NAC sollte nicht nur bei einer sog. Corona Erkrankung, sondern auch begleitend zur Ausleitung der Corona-Impfstoffe und als Schutz vor einem Shedding des Spike-Proteins eingenommen werden.

Bezugsquelle

N-Acetylcystein 600 mg  – täglich, 1 x tgl. 1 Kapsel

 

10. Multivitamin

Wichtig wäre auch die Einnahme eines Multivitaminpräparates, um die Grundversorgung mit Selen, Jod, Vitamin A, Vitamin E, B-Vitaminen, Spurenelementen etc. zu gewährleisten. Ein solches Präparat, welches angemessene Mengen dieser Mikronährstoffe enthält, wäre Multivitamin – 1 Tablette am Tag.

 

11. Weitere unterstützende Vitamine und Stoffwechselbeschleuniger

– Folsäure, fördert die Konzentrationsfähigkeit, die Blutbildung und die Neubildung roter Blutkörperchen, die wichtige Helfer bei der Versorgung des Körpers mit Sauerstoff sind.
– Eisen, wirkt Müdigkeit entgegen und ist essentiell für Immunsystem, Reparaturvorgänge im Körper und für das Blut.
– Vitamin A, auch Retinol: Provitamin A zur Bildung roter Blutkörperchen, Haut und der Schleimhäute sowie für die Augen
– Vitamin B1, auch Thiamin: gegen körperliche und mentale Schwäche
– Vitamin B2, auch Riboflavin: zur Bildung der roten Blutkörperchen und Entgiftung
– Vitamin B3, auch Niacin oder Nicotinsäure
– Vitamin B6, auch Pyridoxin: Unterstützt den Aminosäure-Stoffwechsel und die Synthese des Hämoglobins
– Carotinoide wie Beta-Carotin, Provitamin A
– Acemannan zur effektiven Ausleitung von Schlacken und Abbauprodukten des Graphenoxids
– Tannin, entzündungshemmend und mikrobiell dank Gerbstoffen

Entzündungshemmende Substanzen sind generell vorteilhaft, da eine Graphenexposition entzündungscharakteristische Folgen mit sich bringt.

9. Schlusswort

 

Schlusswort gemäß Dr. Alina Lessenich

Dieses sind die Maßnahmen, welche man selbst Zuhause durchführen kann, um sich, geimpft oder ungeimpft, vor den Folgen des Spike-Proteins zu schützen.

Wie lange sind diese Maßnahmen erforderlich? Solange das Spike-Protein im Körper geimpfter Menschen zirkuliert, solange sollten diese ihren Körper auch vor seinen schädigenden Wirkungen schützen und seine Eliminierung vorantreiben. Da die Möglichkeit besteht, dass Geimpfte über mehrere Monate hinweg in großer Menge Spike-Protein produzieren oder die Impfung sogar in ihr Genom eingebaut wird, ist eine langfristige Anwendung der Maßnahmen sinnvoll.

Zumindest solange, bis wir mehr Klarheit darüber haben, wie lange und in welcher Menge denn tatsächlich Spike-Protein gebildet wird, und, ob es nach einem Einbau in die DNA, Möglichkeiten und Wege gibt, diesen wieder rückgängig zu machen. Das Gleiche gilt für Ungeimpfte. Solange wir nicht genau wissen, ob beim Kontakt mit Geimpften Spike-Protein übertragen wird, in welcher Menge es übertragen wird, ob etwas anderes übertragen wird usw., solange macht es Sinn, sich zu schützen.

Ob diese Maßnahmen in der Lage sind, die Effekte der Impfung restlos zu neutralisieren und die Shedding-Symptome zu verhindern, bleibt abzuwarten. Insbesondere eine Integration des Impfstoffes in die DNA könnte schwierig, bis gar nicht rückgängig zu machen sein, aber wir wissen nicht, welche Lösungen sich in der Zukunft noch auftun werden. Weltweit sind exzellente Ärzte und Wissenschaftler auf der Suche nach diesen Lösungen. Allerdings sind dies nicht diejenigen von Big-Pharma. Wenn diese jetzt Begleit-Tabletten zur Impfung auf den Markt bringen, so kann man sich sicher sein, daß damit nicht das Wohl der vergifteten Menschen im Fokus steht.

 

Bitte achten Sie auf sich und bleiben Sie gesund!

 

Weitere Links:

Bezugsquellen zum Ausleitungsprotokoll Website von Dr. Alina Lessenich

Liposomales Vitamin C:
Liposomales Vitamin C 1000 mg – 1 x tgl. 10 ml
Liposomales Vitamin C 1000 mg, Zink 15 mg, OPC 200 mg
Liposomales Vitamin C 1000 mg
Liposomales Vitamin C mit Orange und Vanille, 1000 mg
Liposomales Vitamin C 1000 mg, und Zink, 25 mg
Liposomales Vitamin C 1000mg, und Zink, 25mg, mit Blutorange

Liposomales Glutathion:
Liposomales Glutathion 400 mg, Resveratrol 200 mg, Alpha Liponsäure 100 mg, Vitamin C 175 mg
Liposomales Glutathion 400 mg
Liposomales Glutathion mit Drachenfrucht und Mango, 400 mg
Liposomales Vitamin D3 5000IE, K2-MK7 100 µg, Magnesium 150 mg, B12 500 µg
Liposomales Quercetin 250 mg
Liposomales Magnesium mit Basilikum, Zitrone und Holunder, 200 mg
Magnesiumglycinat 110 mg
Zink 25 mg
Zink 50 mg