Glossar

 

ART Gendiagnostik Ovulation
IVF HBA PD
AID Hysteroskopie PGD (=PID)
AIH FHSG PICSI
Assisted Hatching ICSI PH
Blastozystenkultur IMSI PKD
Cervixfaktor Insemination Polymorphismen
Fertility preservation IUI Postkoitaltest
Kryo-Konservierung IVFAO Pre conceptionel sex selection
Egg donation IVM Samenspende
Embryo donation Laparoskopie Spermiogramm
EmbryoGlue Männliche Subfertilität Spontanabort
Endometriose MDA Stimulationstherapie
FISH Samen Mehrlingsschwangerschaft Surrogacy
Fragmentations-Untersuchung MESA Überstimulationssyndrom
G-CSF TESE Vitrifizierung

 

 

 

Begriff / Kürzel Begriff / vollständig Erklärung
ART Artificial Reproductive Therapy Die verschiedenen Varianten der ART zielen auf die Vereinigung von Ei- und Samenzelle ausserhalb des weiblichen Körpers.
IVF

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

(Ehe)

Ja

(Ehe)

Ja

(Ehe)

Ja

Ja

In Vitro FertilisierungFertilisierung (Befruchtung).
Interaktion weiblicher und männlicher Keimzellen (Gameten), die zur Verschmelzung und damit zu einem neuen Menschen führt
Labormethode, Befruchtung von Eizellen durch zugefügte Samenzellen.
Bei der IVF dringt die Samenzelle aus eigener Kraft in das Innere der Eizelle. Die Zusatzmethode ICSI befördert die Samenzelle per Glaskapillare in die Eizelle
AID

CH

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

(Ehe)

nicht verboten

Nein

Ja

Ja

Artificial Insemination Donor Behandlung mit Spendersamen
AIH

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Artificial Insemination Host Behandlungen mit Samen des Partners/Ehemanns
Assisted Hatching

CH

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

„Schlüpfhilfe“ Bei dieser Technik wird eine kleine Öffnung in die Zona pellucida (die den Embryo umhüllt und schützt) gebohrt/geritzt/ausgedünnt, um dem Embryo das Schlüpfen und die Einnistung zu erleichtern.
Verschiedene Techniken:
Laser, mechanisch, chemisch
Blastozystenkultur Verlängerte Kultur zur passiven Selektion der aussichtsreichsten Embryonen.
Cervixfaktor Gebärmutterhalsfaktor Der Gebärmutterhals (Cervix) produziert vor dem Eisprung den Cervixschleim, welcher für das Überleben und die weitere Fortbewegung der Spermien hilfreich ist.
Fertility preservation Aufbewahrung der Fruchtbarkeit für einen späteren, geeigneten Zeitpunkt.
Kryo-Konservierung

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja (nur PN, Samen, Gewebe)

Ja (nur PN, Samen, Gewebe)

Ja

Ja

Ja

Eizellen, Embryonen, Samen, Gewebeproben werden schockartig tiefgekühlt (vitrifiziert) oder langsam eingefroren (slow-freezing). Dauerhafte Lagerung bei–196° Celsius möglich. Griechisch: kryo = kalt.Lateinisch: conservare =erhalten, bewahren)

  • Hodenbiopsie via MESA oder TESE(a)
  • Samen (b)
  • Eizelle(b)
  • Eierstockgewebe(a)
  • Embryonen (b)

(a) slow freezing
(b) Vitrification

Durch die Kryo-Konservierung und die damit verbundene Möglichkeit eines Kryo-Embryotransfers kann eine erneute Stimulation und Punktion vermieden werden.

Egg donation

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Nein

Nein

Nein

Ja

Ja

Eizellspende 8-12 Eizellen je Spende
Alter 24 (20-29)
Top gesund
Schon erfolgreich schwanger gewesen
60-80% pos Test
50-60% Baby take home rateRatsam ab 38 Jahren
Meistens ab 43 Jahren
Zwingend > 50 Jahren
Nicht ratsam > 56 JahrenAchtung: Generell ist es als Menschenrecht anerkannt, dass jeder seine genetische Herkunft erfahren kann. Notfalls kann das erwachsene Kind auf Information über die Spenderin bestehen. Lediglich in Spanien ist die Anonymität per Gesetz garantiert.
Embryo donation

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Nein

Nein

Nein

Ja

Ja

Spende von Embryonen (Embryo-Adoption) Synchrone, frische Spende oder asynchron aus der Embryo-BankAchtung: Generell ist es als Menschenrecht anerkannt, dass jeder seine genetische Herkunft erfahren kann. Notfalls kann das erwachsene Kind auf Information über den/die Spender/in bestehen. Lediglich in Spanien ist die Anonymität per Gesetz garantiert.
EmbryoGlue Embryonenkleber Embryo-Transfer-Medium, welches Hyaluronsäure enthält. Es soll die Einnistung des Embryos in die Gebärmutterschleimhaut fördern (Embryonen sollen in der Schleimhaut „festkleben“). Vorteile für die Einnistung sind wissenschaftlich nicht erwiesen.
Endometriose Vorkommen von Gebärmutter-Schleimhaut ausserhalb der Gebärmutterhöhle (Bauchfell, Eierstock, Eileiter). Die Endometriose kann durch Verwachsungen eine tubare Sterilität verursachen. Sie wird bei Sterilitätspatientinnen in 40 % der Patientinnen beobachtet.
FISH Samen Untersuchung des Genoms der Spermien um wiederholt negativen Behandlungen auf die Spur zu kommen.
Fragmentations-Untersuchung Molekulargenetische Untersuchung am Genom der Spermien um angeborene oder erworbene Schäden mit negativen Folgen für das Behandlungsergebnis festzustellen und, soweit als möglich, zu behandeln.
Gendiagnostik Gen-Analysen dienen der Erforschung, Diagnostik und Vermeidung genetisch bedingter Krankheiten.
HBA Hyaluronsäure-Bindungs-Assay Mit dieser Methode kann das Bindungsverhalten von Spermien an Hyaluronsäure (die unter anderem ein Bestandteil der äußeren Eizellhülle ist) überprüft werden. Nur ausgereifte Spermien können an Hyaluronsäure binden. Dieses Bindungsverhalten ist für eine erfolgreiche Befruchtung der Eizellen notwendig. Eine Auswahl intakter Spermien mit dem HBA soll damit möglich sein. Vorteile für die Schwangerschafts- und Geburtenrate sind auf Grund geringer Fallzahlen wissenschaftlich nicht erwiesen.
Hysteroskopie Gebärmutterspiegelung Mittels einer Hysteroskopie können mögliche hinderliche Veränderungen genauer inspiziert und behandelt werden. Endoskopische Untersuchungsmethode
FHSG Flüssigkeitshysterosonographie Per Ultraschalluntersuchung lässt sich die Gebärmutterhöhle mittels Kontrastmittel ohne Narkose in der Ambulanz weitgehend und minimal -invasiv abklären.
ICSI

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

IntraCytoplasmatische SpermienInjektion(Laborzusatzmethode zur IVF)(Gesprochen ixi) Bei der ICSI wird eine einzelne ausgewählte Samenzelle mit Hilfe einer Glas-Nadel in die Eizelle inseminiert. Notwendig bei schlechter Samen-Qualität oder ausbleibender Befruchtung.
IMSI

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

IntraCytoplasmatische
MorphologischSelektierte
Spermien Injektion
Mikroskopische Technik (6000-fache Vergrösserung) zur exakten Auswahl von Spermien für die ICSI
Insemination Zusammenbringen von Samenzellen und Eizellen per IUI, IVF oder per ICSI. Überbegriff für das Einbringen des Samens an einen zur Verschmelzung der Gene geeigneten Ort
IUI

CH

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

(Ehe)

Ja (Ehe)

nicht verboten
bei ledigen)

Ja

(Ehe)

Ja

Ja

Intrauterine Insemination Zum Zeitpunkt des Eisprungs werden besonders aufbereitete, „gewaschene“, Spermien des Ehemannes oder Partners oder aus der Samenbank mit Hilfe einer Spritze und eines dünnen Katheters direkt in die Gebärmutterhöhle übertragen (intrauterin). Die Insemination wird bevorzugt bei einer leichten Einschränkung der männlichen Zeugungsfähigkeit eingesetzt.
IVFAO

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

In Vitro Fertilisierung
Advanced OveriesCenter for Human
Reproduction
(CHR / USA)
Anwendung/Voraussetzung
1. > 38 Jahre und ≤ 47 Jahre
2. verminderte Ovarreserve
(Eine verminderte Eizellreserve oftmals „Ovarreserve“ oder engl. „ovarian reserve“ genannt)
3. Repeated implantation failure
(>2 nicht-Einnistungen – trotz guter Embryoqualität)
→ DHEA-Behandlung (2 Monate)
→ ↗ Eizelle (Verbesserung)
→ ↘ defekte Eizellen (geringer)
→↗ Befruchtungsrate (höher)
→ ↘ Abortrate (geringer)Dehydroepiandrosteron (DHEA) mit sehr grossem Erfolg zur Behandlung von Frauen mit verringerter Eizellenreserve (Diminished Ovarian Reserve, DOR) aufgrund fortgeschrittenen Alters oder vorzeitiger Eierstockalterung.
IVM

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

In-Vitro-Maturation Bei der IVM-Behandlung werden Eizellen im natürlichen Zyklus oder nach kurzer und niedrig dosierter Hormongabe im noch unreifen Stadium gewonnen und über wenige Stunden ausserhalb des Körpers gereift.Diese Behandlungsart ist relativ neu und evtl. noch nicht ganz ausgereift
Laparoskopie Bauchspiegelung Die Laparoskopie stellt ein Verfahren dar, bei dem der Bauchraum und die sich darin befindenden Organe, konkret die Reproduktionsorgane, mit einem sogenannten Endoskop dargestellt werden. Kaum eine Entwicklung hat die moderne Medizin derart beeinflusst, wie die Innovationen im Bereiche der Endoskopie.
Männliche Subfertilität Eine Mehrlings-Schwangerschaft tritt bei 30-40% aller IVF- bzw. ICSI-Schwangerschaften auf. Fast immer Zwillinge. Eine Drillings-Schwangerschaft bedeutet in jedem Fall eine Hochrisiko-schwangerschaft, die durch Frühgeburt eine extreme Unreife der geborenen Kinder zur Folge haben kann.
MDA

CH

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Nein

Nein

Nein

Ja

Ja

Multiple Displacement Amplification Genanalyse Verfahren.Erweiterte Labormethode mit Amplifizierung des gesamten Genoms zur Untersuchung des gesamten Genoms bei monogenetischen Erkrankungen in der Familie.
Mehrlingsschwangerschaft Eine Mehrlingsschwangerschaft tritt bei 30 – 40 % aller IVF- bzw. ICSI-Schwangerschaften auf.Eine Mehrlingsschwangerschaft stellt immer ein erhöhtes Risiko für Mutter und Kinder da.
MESA

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Microscopic Epididymal Sperm Aspiration Die Spermien werden mittels mikroskopisch kontrollierter Aspiration operativ aus dem Nebenhoden entnommen. Die Entnahme erfolgt unter Teil- oder Vollnarkose. Die aus dem Nebenhoden gewonnene Probe wird noch im OP auf das Vorhandensein beweglicher Spermien kontrolliert. Diese können dann direkt zur Mikroinjektion verwendet oder eingefroren werden.
TESE

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

TEesticular Sperm Extraction Hodenbiopsie. Bei vollständigem Fehlen von Samenfäden im Ejakulat können Spermien direkt aus dem Hodengewebe entnommen werden. Die Gewebeentnahme kann ambulant in örtlicher Betäubung erfolgen. Anschließend wird die Gewebeprobe im Labor aufgearbeitet und entweder sofort zur ICSI eingesetzt oder eingefroren.
Ovulation Eisprung Das Heranreifen der Eizelle beginnt im 3. Monat vor dem Eisprung. Der Eisprung wird mittels LH-peak ausgelöst. Dieser kommt von der Hirnanhangdrüseoder per Injektion. Im natürlichen Zyklus reift meistens ein Eibläschen (Follikel) heran, in stimulierten Zyklen können sich auch mehrere Follikel entwickeln.
PD

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

(bedingt)

Ja

(bedingt)

Ja

(bedingt)

Ja

Ja

Pränatal – DiagnostikGenetische Untersuchungan Zellen des Fetus (Amniozentese oder aus dem mütterlichen Blut) oder der Plazenta (Chorionzottenbiopsie)

Der Geburt vorausgehende, vorgeburtliche Untersuchungen des Feten (z.B. auf das Downsyndrom).
PGD (=PID)

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Nein

Nein

Nein

Ja

Ja

Preimplantation Genetic Diagnostic=Prae-Implantations-Diagnostik Aktive Embryoselektion am Tag 3 der Embryonalentwicklung, vor dem Transfer. PGD ist eine Untersuchungsmethode zur gezielten Erkennung von Erbkrankheiten. Nicht geeignet für ein Screening
PICSI Physiologische IntraCytoplasma-tischeSpermienInjektion
Bei der Spermienselektion mittels PICSI wird Hyaluronsäure (HBA) genutzt, um unreife von reifen Spermien zu selektieren und damit eine höhere Spermienqualität für die ICSI zu erreichen
PN

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Pro Nucleus(Vorkern) Nach Imprägnierung der Eizelle mit dem Spermatozoon lagern sich die Kerne der beiden Zellen nebeneinander, bevor sie mit einander verschmelzen.
PKD

CH
Yes/No

D
Yes/No

A
Yes/No

ES
Yes/No

CY
Yes/No

Yes

Yes

Yes

Yes

Yes


Polkörperchen-diagnstik Bei diesem Verfahren werden kurz nach dem Eindringen des Spermiums in die Eizelle, aber noch vor der Verschmelzung der Zellkerne, die Polkörper der Eizelle entnommen (Polkörperbiopsie) und zur genetischen Diagnose verwendet. Der Nachteil dieser Methode ist, dass die Untersuchung nur auf die genetischen Anlagen der Eizelle (der Mutter) beschränkt ist.
Polymorphismen Mutationen werden gesucht, welche sich auf den Behandlungserfolg negativ auswirken. Gegenmassnahmen werden prophylaktisch eingeleitet. Behandlungsstrategien werden danach ausgerichtet.
Postkoitaltest Mit dem Postkoital-Test kann die Spermiendurchlässigkeit des Zervixschleims geprüft werden. 7-10 Stunden nach Geschlechtsverkehr wird das Überleben und die Beweglichkeit der Samenzellen in dem Gebärmutterhalsschleim untersucht.
Pre conceptionel sex selection

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Nein

Nein

Nein

Nein?

Ja

Geschlechtsbestimmung durch Selektion der Samenzellen Samen wird VOR der Befruchtung selektiert nach Geschlecht.
90% Trefferrate In Cy- Ethisches Problem reduziert (unerwünschtes Geschlecht)- bessere Erfolgsquote da höhere Ausgangszahl für die nachfolgende Embryonalentwicklung
Samenspende

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

(Ehe)

nicht verboten

Nein

Ja

Ja

Als Samenspende dient die tiefgefrorene Samenprobe eines zeugungsfähigen Mannes (Samenspender), der u.a. auf infektiöse Krankheiten wie HIV, Hepatitis sowie auf genetische Störungen getestet wurde.Achtung: In CH,D,A, CY. wird auf Verlangen des Kindes (18J) der Samenspender geoutet. In ES anonym.
Spermiogramm Untersuchung einer Samenprobe auf Anzahl, Beweglichkeit, Fehlformen und Überleben der Samenzellen. Häufig werden mikrobiologische Tests, biochemische Parameter der Samenflüssigkeit und biologische Eigenschaften der Samenzellen untersucht. Das Spermiogramm sollte nach den international gültigen Standards der WHO angefertigt werden.
Spontanabort Etwa 20 – 25% der Schwangerschaften enden in den ersten 3 Monaten. Die Ursachen sind sehr vielfältig. Häufig handelt es sich um den natürlichen Selektionsmechanismus von genetisch abnormalen Embryonen. Behandlung oft möglich.
Stimulationstherapie Die Stimulationstherapie kann das fehlende Heranreifen des Eibläschens fördern und eine gleichzeitige Entwicklung von mehreren Eibläschen bewirken. Letzteres ist das Ziel vor IVF. Zur Stimulation werden naturidentische Steuerungshormone eingesetzt.
Surrogacy

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Nein

Nein

Nein

Nein

Ja

Leihmutterschaft PH hat ein funktionierendes Modell entwickelt
Überstimulationssyndrom Hierunter versteht man die Vergrößerung der Eierstöcke infolge der Stimulations-Therapie- Verbunden mit Wassereinlagerung in der Bauchhöhle (Aszites), Leberfunktionsstörung, Gerinnungsstörung, Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.Eine stationäre Behandlung ist gelegentlich notwendig.top
Vitrifizierung

CH

 

D

 

A

 

ES

 

CY

 

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja
Schockgefrieren Neue Gefrier-Methode zur schonenden Tiefkühlung von Zellen und Geweben. Wird derzeit zum Gold-Standard.Vielfältige Vorteile für die Ergebnisqualität und die Organisation von Spende-Behandlungen.top
G-CSF ( Wachstumsfaktor ) Granulocyte Colony Stimulating Factor(Wachstumsfaktor) Ein Cytokin ähnlich dem Erythropetin.Verbessert wirksam das Wachstum und die Einnistungsvoraussetzung für den Embryo. Vor allem bei schlecht entwickelter Gebärmutterschleimhaut.top

 

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